Begonnen hat er mit einer Fahrt zum MAhL ZEIT in Altona, wo wir wieder einmal ganz besonders herzlich willkommen geheißen wurden und je zwei große Taschen und Säcke mit Sträkelstücken abgaben. Auch eine Tüte mit Wolle für eine Gästin, die wir leider knapp verpasst hatten, durften wir dort lassen.
Es blieb sogar, dem Trubel zum Trotz, Zeit für einen kurzen Plausch, bei dem wir erfuhren, dass dringend helfende Hände für Dienstags und Donnerstags ab 07:30 Uhr gebraucht würden. Vielleicht wisst Ihr ja von Menschen, die sich gerne engagieren möchten oder mögt das in Eure Familien-, Freundes- und Bekanntenkreise weitertragen? <3
Vom MAhL ZEIT ging es weiter zum Hand-Werk, wo wir auf einen Neujahrsschnack bei Tee und Kaffee blieben bis die Uhr Zwei schlug, denn es wollten noch 2 große Säcke beim St. Pauli Museum für unsere Freunde von der Antikältehilfe abgeben werden. Auch dort plauderten wir kurz und düsten weiter zum Stricktreffen nach Schnelsen.
Als wir ankamen fanden sich auf dem Tisch schon Kuchen und Naschi, war die Wolle aufgebaut und schon einige Teilnehmerinnen vor Ort. Steffi hatte wie immer alles liebevoll vorbereitet – hab herzlichen Dank für Deinen Einsatz! – und die mitgebrachten Sträkelstücke türmten sich bereits 🙂
Zwei große Wollspenden wurden auch noch gebracht – lieben Dank dafür!
Zwischen Necker- und Plauderrei wurde es noch einmal aufregend, denn es kam Besuch! In der hauseigenen Zeitung der Genossenschaft, welche den Raum zur Verfügung stellt, wird ein kleiner Bericht über unsere lieben Schnelsener erscheinen und so kam eine Fotografin, um ein paar Bilder zu machen. Nach ein bisschen umdekorieren und Stühle rücken fanden aber alle 17 Paar Hände wieder ihren Platz und das Strickzeug, um den Abend gemütlich bei Gesprächen über den zuletzt gesehenen Kinofilm, Strickjugendherbergen und das Buch „Unter Palmen aus Stahl“ ausklingen zu lassen.
Bleibt festzuhalten: So ein schöner Tag, an dem wir gerne und mit tiefer Überzeugung sagen können ..
Wooligans halten warm ❤️